In Johannesburg angekommen bemerkten wir schnell, was dort Alltag zu sein scheint: "No hurry in Africa". Ja! Wir warteten dann 50min auf unseren Kaffee + Z'Morgen (am Flughafen!!). Weiter ging's in einem Miniflugzeug nach Namibia. René und seine Frau Heidi (beide arbeiten bei Interteam) holten uns am Flughafen in Windhoek ab und wir fuhren mit dem Auto zu ihnen nach Hause. Auf dem Weg habe ich sogar schon "Äfflis" gesehen und musste gerade an Isabel denken, weil sie die so mag.
Nachdem wir den Stadtkern aus dem Auto besichtigt hatten, fuhren wir zum Haus - das viel viel grösser und schöner war, als wir es uns gedacht haben. Da es gegen Abend hier sehr kühl wird, in der Nacht ca. 3 Grad, genossen wir die letzten Sonnenstrahlen auf dem Dach.
Aussicht vom Hausdach |
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