Mittwoch, 17. Juli 2013

Tag 20 bis 22: Mahango Park

AFRIKA PUR hatten wir letztes Wochenende!
Wir fuhren mit dem Auto ca. 200km östlich, in die Caprivi-Region. Schon nach 5 Minuten tauchte das erste Problem auf. Das Auto von Lukas, das Patricia, Iris und ich ausleihen durften, sprang nach dem Tanken nicht mehr an. Überbrücken war also angesagt. Iris und ich fanden das gar nicht so tragisch, wir konnten uns ja schon mal schlau machen, wie das so funktioniert, falls das uns dann passiert, wenn wir nur zu zweit unterwegs sein werden. Christian und Sibylle konnten uns also weiterhelfen und wir fuhren dann alle 5 in zwei Autos Richtung Divundu.
Dort angekommen bauten wir auf dem Campingplatz erst einmal unsere Zelte auf, direkt am Fluss. Wir konnten uns kaum von dem traumhaften Ausblick erholen. Sibylle erklärte uns dann noch, dass das Grunzen von den Nilpferden stamme, die hier im Fluss überall seien. 
Am Samstag schliefen wir aus, bis wir von der Sonne geweckt wurden, frühstückten gemütlich, lagen in der Sonne (siehe Bild von Iris). Dann am Nachmittag wollten wir in den Park fahren. Wir räumten alles zusammen, packten es in Lukas' Auto und wollten mit dem Auto von Christian losfahren. Problem Nummer 2: Der linke Hinterreifen hatte einen Platten. Also luden wir den ganzen Kram von einem Auto ins andere und fuhren stattdessen mit Lukas' Auto in den Park.
Dort wurden wir überwältigt, von den vielen Eindrücken, Landschaften und Tieren, die wir gesehen haben. Wir hatte anscheinend extrem viel Glück, dass wir soo viele Tiere gesehen haben.
Am Sonntag gingen wir drei Mädels dann noch auf eine Bootsfahrt auf dem Fluss. Wir sahen dann die Hippos, die uns in der Nacht vom Schlafen abgehalten haben, noch aus nächster Nähe, das war schon ziemlich beeindruckend. Als wir dann am Camping vorbeifuhren und zu unserem Platz hinüberschauten sahen wir gerade noch wie (Problem Nr.3) Christian rückwärts in einen Baum hineinfuhr - Heckscheibe zerbrochen.
Iris und ich sind jetzt also mit allen Wassern gewaschen und bereit für unser Reiseabenteuer im August. Apropos: wir kamen endlich zu einem 4x4-Auto, dass wir jetzt gemietet haben und dass sogar ein Dachzelt hat. Wir freuen uns jetzt schon, noch andere Regionen von Namibia zu sehen.









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